„Ihr Finger ist der Schlüssel“ – unter diesem Motto startet die ekey biometric systems aus Österreich zusammen mit ihrem Distributionspartner EHAG in Oetwil am See den Vertrieb der innovativen Produkte und Lösungen in der Schweiz.

Biometrie, für viele noch ein Fremdwort, ist nichts anderes als Wissenschaft der Einzigartigkeit und Unverwechselbarkeit eines Menschen. So ist zum Beispiel der Fingerabdruck ein typisches biometrisches Merkmal und damit Basis für die Erstellung eines absolut einmaligen elektronischen Schlüssels. Und genau hier setzen die biometrischen Lösungsansätze der ekey-Technologie an.

Im November 2002 entstand in Linz durch einen Management Buyout aus einem ehemaligen Innovationsprojekt des grossen österreichischen Stahlkonzerns Voestalpine die ekey biometric systems GmbH& Co KG.
Nach insgesamt sechs Jahren Entwicklung wurde die wohl weltweit erste massenmarkttaugliche Verbindung von Biometrie und Internet auf Produktionsreife getrimmt. „Entscheidend ist, dass die Technik funktioniert und auch bezahlbar ist!“, das war die Maxime und das Ziel der langen Entwicklungszeit, wohl mit Hinweis darauf, dass in der Vergangenheit von unterschiedlichsten Unternehmen Lösungen dem Markt angeboten wurden, die letztendlich in der Praxis versagten. Das erklärte Ziel von ekey ist einfach aber sinnvoll. Ekey Systeme funktionieren sicher und können von Otto Normalverbraucher ohne Fachwissen genutzt werden, sie sollen mit  verschiedensten Biometrie-Verfahren vieler Hardware-Hersteller kombiniert werden können und man will für nahezu jede Kundenanforderung flexible Lösungsansätze anbieten.

Tatsächlich ist das Produktportfolio wohldurchdacht. So bietet ekey mit seinem biometrischen Authentifizierungsverfahren eine komfortable und vielseitig einsetzbare Technologie sowohl für Business Kunden als auch für private Anwender. Biometrie wird zum Beispiel zur Absicherung von PCs und ganzen Netzwerken, eCommerce-Lösungen oder Absicherungen von Bürogebäuden und Privathäusern eingesetzt. Das ekey-System ist für jeden Einsatz geeignet, ob im Bürogebäude, Privathaus, als Ersatz oder Alternative für Pins und Tans beim eBanking. Theoretisch sogar zur Absicherung der Kaffeemaschine in der Kneipe oder der Eingangskontrolle einer Disco, wie es gerade eine Discotheken-Kette plant um nur einige der vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der ekey-Lösungen zu erwähnen.

Im Moment wird der Vertrieb der ekey-Produkte „TOCAaccess light“ und „TOCAaccess light+“ - die persönlichen Zugangsverfahren für Wohnungen, Häuser, Firmengebäude, Hochsicherheitsbereiche, etc. - forciert.

In einigen Wochen wird das TOCAlogon – ein gemeinsam mit Microsoft entwickeltes biometrisches Authentifizierungsverfahren als Zugang zu PCs, Notebooks, Terminals und Netzwerken – auch ab WIN 2000 einsetzbar sein (heute bereits für WIN XP verfügbar) und breitflächig im Markt angeboten. An dieser Lösung zeigen schon heute diverse Grosskonzerne reges Interesse. Beim TOCAlogon wird der User wie bisher über das Active Directory im Netzwerk verwaltet, nur anstatt Passwörtern mit dem einmaligen Fingercode.

Erste konkrete Anforderungen gibt es auch für eine weitere ekey-Lösung, die anonyme Internetauthentifizierung TOCAworldwide. Mit dieser Technologie ist es möglich, schnell und äußerst kostengünstig alle webbasierenden Anwendungen mit Biometrie abzusichern. Erfolgreich wird dieses System – nach einjähriger Projektphase - beispielsweise von einer Grossbank, seit Januar 2004 eingesetzt.

Weitere Informationen zum Angebot der ekey biometric systems erhalten Sie auch unter http://www.ehag.ch/prod/sec/ekey/produkte.htm.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Bruno Kern
PR / Marketing
EHAG
Electronic Hardware AG
Industriestrasse 8
8618 Oetwil am See
Tel:  043 844 94 00
Fax: 043 844 94 01
Mobil: 079 403 39 69
Mail: b.kern@ehag.ch
Web: http://www.ehag.ch/prod/sec/ekey/produkte.htm

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